was alles nicht fehlt:
Rüpel Ribery: Dem in dieser Saison vom FC Bayern München zum AC Florenz gewechselten französischen Fußballspieler Franck Ribéry droht in Italien eine längere Sperre. Ribéry hatte nach der 1:2-Heimniederlage gegen Lazio Rom am Sonntag einen Linienrichter geschubst und dafür Rot gesehen. Der 36-Jährige ärgerte sich wegen eines aus seiner Sicht zu Unrecht gegebenen Tores.
Eine Kopfprämie: Die nachträgliche Identifizierung von pyro- und ballwerfenden Zuschauern hat sich für den 1. FC Nürnberg ausgezahlt. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mitteilte, reduziert sich eine von drei im Juni vom DFB-Sportgericht gegen den Fußball-Zweitligisten ausgesprochenen Geldstrafen. Statt 25.000 Euro muss „der Club“ nur noch 17.500 Euro zahlen. Dabei ging es um das Heimspiel gegen Dortmund am 18. Februar 2019. Der FCN hatte die Wiederaufnahme des Verfahrens gefordert, weil man 25 Täter ermittelt hatte.
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