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Im Kibbuz Ketura in der Wüste Arava trifft man auf ein Mit­ein­ander von unverbesserlichen Optimist*innen. Die Dokumentation „The Optimist“ ist einer von vielen Beiträgen der 25. Ausgabe des Jüdischen Filmfestivals (8.–17. 9.). Vorab erzählt „No Promised Land“ von jungen äthiopischen Jüdinnen und Juden, die vor dem Hintergrund landesweiter Demonstrationen um ihre Rechte kämpfen (ab 17.30 Uhr, fsk Kino).