piwik no script img

HohenzollernNoch keine Einigung in Sicht

Bei den Verhandlungen zwischen dem Bund, Berlin und Brandenburg und den Hohenzollern ist nach Ansicht der Brandenburger Landesregierung bisher keine Einigung sichtbar. „Zurzeit liegen die Verhandlungspositionen immer noch sehr weit auseinander“, erklärte Kulturministerin Martina Münch (SPD) in der Antwort auf eine Anfrage aus der CDU im Landtag, die am Montag veröffentlicht wurde. Eine Prognose zu einem möglichen Abschluss könne derzeit nicht abgegeben werden. Das Haus Hohenzollern fordert die Rückgabe von Kunstgegenständen, ein Wohnrecht in Schloss Cecilienhof, Schloss Lindstedt oder der Villa Liegnitz in Potsdam sowie 1,2 Millionen Euro Entschädigung vom Land Brandenburg. (dpa)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen