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Der Name sagt fast alles. In ihrem Film „Der subjektive Faktor“ (1981), 19.30 Uhr im Arsenal Kino, geht es der Regisseurin Helke Sander um den persönlichen Blick der jungen Anni, die sich in der Studentenbewegung und in der Neuen Frauenbewegung engagiert. Hinterfragt wird in dem mutigen Mix aus Spielfilmszenen und Dokumentarfilmaufnahmen vor allem, wie viel Macht eigentlich die Einzelne hat in einer Welt, in der das meiste von Institutionen choreografiert ist.