Wenn Ebola Alltag wird

Der kongolesische Journalist Kennedy Muhindo lebt im Epizentrum der Ebola-Epidemie, die im Ostkongo schon fast 2.000 Todesopfer gefordert hat. Ein Jahr nach Ausbruch der Seuche beschreibt er für die taz, wie die Menschen in einer ohnehin krisengeschüttelten Region mit dem gefährlichsten Virus der Welt umgehen
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Hier müssen sich auch Totengräber besonders schützen: Beerdigung eines Ebola-Opfers in der ostkongolesischen Stadt Beni Foto: Jerome Delay/ap