Ausstellung
: Der Garten als Metapher
Das Motiv des Gartens in der bildenden Kunst geht mit dem „Hortus conclusus“ schon auf das Alte Testament zurück und erfuhr im Laufe der Zeit verschiedenste Bedeutungen und Darstellungen. Für „Garten der irdischen Freuden“ interpretieren 20 internationale Künstler*innen das populäre Motiv als „Metapher für den Zustand der Welt“. Dabei werden gesellschaftliche, zeitgenössische Positionen der Politik und der sinnlichen Erfahrungen verhandelt.
Garten der irdischen Freuden: Gropius Bau, Niederkirchnerstraße 7, 26. 7.–1. 12., 15/10€