Rechter YouTuber
: „Volkslehrer“ will weitermachen

Der juristische Streit um den selbst ernannten „Volkslehrer“ geht in eine neue Runde. Der Pädagoge habe Berufung gegen ein Urteil des Berliner Arbeitsgerichts eingelegt, das seine Entlassung als rechtens eingestuft hatte, teilte eine Sprecherin am Dienstag mit. Somit kommt der Fall nun in die zweite Instanz. Ein Verhandlungstermin am Landesarbeitsgericht stehe aber noch nicht fest. Im Januar hatte das Arbeitsgericht geurteilt, dass das Land Berlin keinen Lehrer beschäftigen muss, der im Internet den Rechtsstaat verunglimpft und dort Straftäter zu Wort kommen lässt. (dpa)