Konzert
: Future Soul und DIY-Punk

Bürgerlich heißt sie Fee Kürten, bekannt ist sie als: Tellavision Foto: Foto:Tim Brüning

Es ist ein Ein-Frau-Projekt namens Tellavision, hinter dem die Musikerin Fee Kürten steckt. Schon seit zehn Jahren versorgt sie uns unter diesem Namen mit aufregenden Klängen. Jetzt stellt sie ihr neues Tellavision-Album „Add Land“ vor, bei dem sich zu Kürtens expressionistischer Stimme atonale Lo-Fi und gebrochene Beats mit Future Soul und DIY-Punk verbinden. Im Song „A living tale“ heißt es dann etwa: „Drop utopia / drop dystopia / it’s all here“. Für die vom Multi-Instrumentalisten Robert Kretzschmar unterstützte Live-Umsetzung hat Tellavision gemeinsam mit der Bühnenbildnerin Johanna Landt ein eigenes Bühnenkonzept entwickelt.

Tellavisions „Add Land“ Record Release: Urban Spree, Revaler Str. 99, 7. 5., 21 Uhr, 12 €