piwik no script img

KonzertFuture Soul und DIY-Punk

Bürgerlich heißt sie Fee Kürten, bekannt ist sie als: Tellavision Foto: Foto:Tim Brüning

Es ist ein Ein-Frau-Projekt namens Tellavision, hinter dem die Musikerin Fee Kürten steckt. Schon seit zehn Jahren versorgt sie uns unter diesem Namen mit aufregenden Klängen. Jetzt stellt sie ihr neues Tellavision-Album „Add Land“ vor, bei dem sich zu Kürtens expressionistischer Stimme atonale Lo-Fi und gebrochene Beats mit Future Soul und DIY-Punk verbinden. Im Song „A living tale“ heißt es dann etwa: „Drop utopia / drop dystopia / it’s all here“. Für die vom Multi-Instrumentalisten Robert Kretzschmar unterstützte Live-Umsetzung hat Tellavision gemeinsam mit der Bühnenbildnerin Johanna Landt ein eigenes Bühnenkonzept entwickelt.

Tellavisions „Add Land“ Record Release: Urban Spree, Revaler Str. 99, 7. 5., 21 Uhr, 12 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen