Am Sonnabend in der taz 🐾 berlin: Cesy Leonard, Zentrum für politische Schönheit

Mit provokanten Kunstaktionen auf Unrecht aufmerksam machen – das ist das Ziel des Zentrums für politische Schönheit. Cesy Leonard, seit 2011 Teil der vierköpfigen Leitung und Chefin des Planungsstabs des Zentrums, brennt für diesen „aggressiven Humanismus“: Menschen sollten sich positionieren müssen und „sich fragen: Wie weit bin ich bereit zu gehen, damit das, was uns wichtig ist, erhalten bleibt?“, erklärt Leonard im taz-Interview. Sie selbst sei „auf jeden Fall“ bereit, dafür Gesetze zu brechen. Ermittlungen gegen das ZPS wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung wurden am Montag dieser Woche eingestellt Foto: Julia Baier