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Claude Lanzmanns „filmische Geschichte des Holocausts“ (C. L.) nähert sich ohne Archivmaterial oder Kommentar dem, was ein Protagonist des Films mit den Worten umschreibt: „Das kann man nicht erzählen; das übersteigt jede mögliche Darstellung.“ Lanzmann brachte in Shoa (1974–85) sowohl Überlebende der Vernichtungslager als auch Täter zum Sprechen. Kino Arsenal, Teil 1 am 2. 2., 17 Uhr Teil 2 am 3. 2., 16 Uhr.