piwik no script img

Die ersten werden die letzten sein

Im Satire­magazin „Titanic“ wurde er als „Wildbach“-Toni bekannt: Moses Wolff Foto: Wikimedia Commons/Moooses

Der Bücherverkauf mag sinken, das öffentliche Vorlesen ist aber en vogue wie nie, weshalb auf Arte gerade der „Reformbühne Heim & Welt“ gedacht wurde. Seit 1995 kommen die Mitglieder dieser Lesebühne jede Woche zusammen, damit ist es in Berlin die älteste noch bestehende Veranstaltung. Zum Jahresauftakt gibt es den ersten Auftritt im Roten Salon der Volksbühne, der neuen Reformbühne-Heimstatt. Geladen ist neben dem Münchener Schauspieler, Filmemacher und Lesebühnenaktivist Moses Wolff die Westberliner Freejazz-Legende Frieder Butzmann.

Reformbühne Heim & Welt: Roter Salon in der Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, 6. 1., 20 Uhr, Tickets 8 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen