US-KONSULAT IN BENGASI
: Angreifer mit al-Qaida verbunden

WASHINGTON | Im Fall des tödlichen Angriffs auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi gehen die USA inzwischen von einem gezielten Überfall mit Bezug zum Terrornetzwerk al-Qaida aus. Einige Angreifer hätten Verbindungen zu Gruppen, die mit dem Terrornetzwerk verbunden seien oder diesem nahestünden, erklärte der Sprecher des US-Büros des Nationalen Geheimdienstdirektors (DNI), Shawn Turner, am Freitag. Am 11. September waren der US-Botschafter Chris Stevens und drei Mitarbeiter getötet worden. (afp)