taz🐾sachen: Nach der WM ist vor dem Grill
Zu den großen Fußballturnieren bricht auch in der taz regelmäßig das Tippfieber aus. Frau kann sich beim Resultatetippen beteiligen und/ oder sich auf den zukünftigen Welt- oder Europameister festlegen.
Beim Resultatetippen hat dieses Mal mit überragenden 76 Punkten tazzwei-Chef Jürn Kruse gewonnen. Endlich einmal ein Mitglied des taz-WM-Teams! Sehr zur Freude von Teamchef Jan Feddersen – bis dato sind WM-Redaktionsmitglieder (wie auch die Abteilung Leibesübungen) immer gnadenlos abgeschifft. Mit zwei Punkten Rückstand landeten der pensionierte Kollege Wolfgang (ehemals Anzeigenabteilung) und ein Bruder des taz-Blogwarts Mathias Bröckers auf Rang 2. Markus, der Freund von Alina aus dem Sport, und Mirko, Ehemann von Sonja aus der Aboabteilung, belegen mit 72 Punkten jeweils Rang 3. Man sieht, dass Vetternwirtschaft hier kein Fremdwort ist, im Gegenteil: Verwandte und Bekannte des Hauses wurden explizit aufgefordert, mitzuspielen.
Die hohe Fußballkompetenz der taz spiegelt sich zudem darin wider, dass nicht weniger als 17 KollegInnen die Weltmeisterschaft von Frankreich vorausgesehen haben. Von 58 TeilnehmerInnen tippten 13 auf Brasilien und immerhin 7 auf Deutschland. Die Halbfinalisten Belgien (4) und England (2) wurden genannt, nur für Kroatien stimmte merkwürdigerweise niemand. Alle Beteiligten wollen sich noch zu einer WM-Nachbesprechung um den Grill versammeln. Das soll auf jeden Fall noch vor der nächsten Europameisterschaft erfolgen.
Norman Nieß
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