piwik no script img

was macht die bewegung?

Donnerstag, 7. Juni

Festival der Demokratie

Lars Kollros und Alexandra Zaitseva haben die Proteste zum G20-Gipfel 2017 in Hamburg filmisch begleitet und den Dokumentarfilm „Festival der Demokratie“ geschaffen. Darin werden die Proteste und die Handlungen der Polizei kritisch aufgearbeitet. Nach der Filmvorführung findet im Potsdamer freiLand ein Filmgespräch mit Lars Kollros statt. 19 Uhr, Friedrich-Engels-Straße 22, Potsdam

Freitag, 8. Juni

Kritische Psychologie und Antipsychiatrie

Die antipsychiatrische Bewegung ist angetreten, die (sozial-)psychiatrische Ordnung ins Wanken zu bringen und deren Verbindung zu gesellschaftlichen Herrschaft- und Macht­verhältnissen offenzulegen. Im Rahmen des dritten kritisch-­psychologischen Salons 2018 werden im Café Laika die Aktualität der Bewegung und deren Ziele diskutiert. 13 Uhr, Emser Str. 131

Samstag, 9. Juni

Unbekanntes 1968?

An einem halben Tag werden im Regenbogenkino verschiedene Filme gezeigt, Inputs geliefert und Diskussionen angestoßen, um eine historische Bestandsaufnahme der Klassenkämpfe im Jahr 1968 in der BRD und in Italien geben zu können. Ab 15 Uhr, Lausitzer Str. 22Dienstag, 12. Juni

Stimme

Mitglieder des Stimme-Magazins stellen ihr Projekt in der B-Lage in Neukölln vor. Diesmal liegt der Fokus auf dem Stress, welchem geflüchtete Frauen in Deutschland ausgesetzt sind, und es wird die zweite Ausgabe des Magazins vorgestellt. Der Vortrag ist auf Englisch und Deutsch. Dazu gibt es vegane Crêpes und Auf­striche. Die Einnahmen werden für die Kosten der nächsten Ausgabe des Magazins verwendet. 19.30 Uhr, Mareschstraße 1

Weiter Termine finden Sie auf: www.taz.de/bewegung

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen