: Musik gewordene Rache
Es ist eine abstruse, US-amerikanisch geprägte Krimi-Geschichte, die sich der Schriftsteller Ahne da erdacht hat – und sich bestimmt auch für einen Film eignen würde: Der erfolglose Schriftsteller Torsten McCollough zeltet mit seiner Freundin irgendwo in Mecklenburg. Dann verschwindet seine Freundin. Ob sie entführt wurde, ist nicht klar – und McCollough engagiert Hugo Stark, der als erster „Privatkommissar Europas“ horrende Honorare verlangt. Für ihr Musical „Rache!“ haben Ahne und der Rockmusiker Henning Sedlmeir die Künstlerin Mareike Hube als Erzählerin und Sängerin gewonnen.
„Rache!“: BKA Theater, Mehringdamm 34, 31. 5., 20 Uhr, Tickets 21 €
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
