Literaturfestival
: Die eigene Identität in der Ferne

Chris Abani, Autor aus Nigeria, veröffentlichte mit 16 Jahren seinen ersten Roman Foto: Claus Gretter

Zum ersten Mal gibt es in Berlin ein Festival von und für afrikanische Autor*innen. Kuratiert von Olumide Popoola werden Themen der Transnationalität und Transkulturalität aufgegriffen und sich mit „afrikanischer“ Lebensrealität auseinandergesetzt: Wie verarbeiten afrikanische Schriftsteller*innen etwa ihre identitären und räumlichen Bewegungen?

Writing in Migration: Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 26.–28. 4., 6,70/8,20 €, www.interkontinental.org/de/wim