Literaturfestival: Die eigene Identität in der Ferne
Zum ersten Mal gibt es in Berlin ein Festival von und für afrikanische Autor*innen. Kuratiert von Olumide Popoola werden Themen der Transnationalität und Transkulturalität aufgegriffen und sich mit „afrikanischer“ Lebensrealität auseinandergesetzt: Wie verarbeiten afrikanische Schriftsteller*innen etwa ihre identitären und räumlichen Bewegungen?
Writing in Migration: Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 26.–28. 4., 6,70/8,20 €, www.interkontinental.org/de/wim
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