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Foto: Artîstîk Film

Für seinen Dokumentarfilm „Mein Paradies“ reiste der Regisseur Ekrem Heydo in seine Heimat Serê Kaniyê (Ras el-Ain) im kurdischen Teil Nordsyriens. Als er dort aufwuchs, herrschte eine multiethnische Vielfalt, mit Arabern, Kurden, Tsche­tsche­nen und Armeniern. Heute ist diese Gesellschaft wegen des syrischen Bürgerkriegs zutiefst gespalten. Der Film wird im Rahmen des 9. Arabischen Filmfestivals Berlin „Alfilm“ im Kino Arsenal um 19 Uhr (Kino 2) gezeigt.