: kinotipp
Für seinen Dokumentarfilm „Mein Paradies“ reiste der Regisseur Ekrem Heydo in seine Heimat Serê Kaniyê (Ras el-Ain) im kurdischen Teil Nordsyriens. Als er dort aufwuchs, herrschte eine multiethnische Vielfalt, mit Arabern, Kurden, Tschetschenen und Armeniern. Heute ist diese Gesellschaft wegen des syrischen Bürgerkriegs zutiefst gespalten. Der Film wird im Rahmen des 9. Arabischen Filmfestivals Berlin „Alfilm“ im Kino Arsenal um 19 Uhr (Kino 2) gezeigt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen