Die Konferenz derEgo-Shooter
Anklagen, Drohgebärden, Rechtfertigungen für Aufrüstung und Völkerrechtsbruch: Auf der Münchner Sicherheitskonferenz feinden sich mächtige Staatsmänner an, die eigentlich an friedlichen Beziehungen arbeiten sollten
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Irans Außenminister Dschawad Sarif drohte den USA mit einer „ernsthaften Antwort“, sollte das Atomabkommen scheitern Foto: Andreas Gebert/dpa
Iran müsse für sein aggressives Verhalten einen Preis zahlen, drängte Saudi-Arabiens Außenminister Adel al-Dschubeir Foto: Ralph Orlowski/reuters
… und empörte damit nicht nur Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Der drohte Iran: „Stellen Sie uns nicht auf die Probe“ Foto: Sven Hoppe/dpa
Der türkische Ministerpräsident Yıldırım freut sich auf deutsche Hilfe beim Panzerbau, seine Mitarbeiter bedrohen Cem Özdemir Foto: Sven Hoppe/dpa
Was wiederum Sergei Lawrow, Russlands Außenminister, freute. Vorwürfe der Einflussnahme aus den USA bezeichnete er als „Geschwätz“ Foto: Hoppe/dpa
Polens Premierminister Mateusz Morawiecki sprach auf der Siko von „jüdischen Tätern“ während der NS-Zeit … Foto: Michaela Rehle/reuters
Egal, Hauptsache Dostum Sigmar hat seinen Auftritt. Der kritisierte entgegen der offiziellen Haltung die Sanktionen gegen Russland Foto: A. Gebert/dpa
Die USA, vertreten durch Sicherheitsberater McMaster, drohten Syriens Assad mit Vergeltung und beschuldigten auch Iran Foto: Ralph Orlowski/reuters