piwik no script img

taz sachenNeue Spitze im Inlandsressort

Foto: taz

Das Inlandsressort der taz wird künftig von einer Doppelspitze geleitet. Die Chefredaktion hat Anna Lehmann und Tobias Schulze als gleichberechtigte Ressortleitung berufen. Der bisherige Inlandschef Martin Reeh wechselt als Korrespondent in die Parlamentsredaktion am Ber­liner Schiffbauerdamm.

Martin Reeh, 51, leitete seit 2013 das Inlandsressort, in dem FachredakteurInnen und KorrespondentInnen aus der Hauptstadt und den Bundesländern berichten. Zur taz kam Reeh 2012 als Redakteur der Meinungsseiten.

Anna Lehmann, 42, war bisher in der Parlamentsredaktion vor allem für Die Linke und bildungspolitische Themen zuständig. Bereits im Jahr 2004 absolvierte sie bei der taz ihr Volontariat. Nach Abschluss des Journalistikstudiums an der Universität Leipzig kehrte sie 2006 als Inlandsredakteurin zur taz zurück.

Tobias Schulze, 29, war bisher Redakteur für Außen- und Verteidigungspolitik im Rudi-Dutschke-Haus. Nach seiner Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule und der Ludwig-Maximilians-Universität München kam er im Jahr 2013 als Bayernkorrespondent zur taz, bevor er nach Berlin wechselte.

Anna Lehmann und Tobias Schulze arbeiteten 2017 in einer Entwicklungsgruppe mit, die die Print-Online-Verzahnung der taz vorangetrieben und die Planungsabläufe im Haus reformiert hat. (löw)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen