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taz sachenArbeit fürs taz lab 2018

Malochen, ackern, buckeln, schaffen – oder wie Rihanna sagen würde: work, work, work. Beim diesjährigen taz lab dreht sich alles rund ums Thema Arbeit. Denn: Arbeit geht uns alle etwas an. Wir fragen uns aber: Wo fängt Arbeit eigentlich an? Schon beim morgendlichen E-Mail-Lesen im Bett, auf dem Weg zum Job oder doch erst dann, wenn man das Gebäude betritt?

Genau darüber wollen wir mit Ihnen diskutieren: über den Wegbruch alter und das Entstehen neuer Berufe, über Arbeitslosigkeit und Überarbeitung. Darüber, welche Chancen sich aus dem Wandel der Arbeitswelt ergeben. Welche Risiken wir beachten müssen. Über Fleiß und Faulheit, Digitalisierung und Prekarisierung, Gewerkschaftliches und Start-uppiges, über Automatisierung und Work-Life-Balances, Gewerkschaften und Klassenkämpfe …

Zusagen gibt es inzwischen viele. Dabei sein werden Robert Habeck (Bundesvorsitzender der Grünen), Naika Foroutan (Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik), Stephan Rammler (Mobilitäts- und Zukunftsforscher), Hengameh Yaghoobifarah (Missy Magazine), Daniel Cohn-Bendit (Publizist und grüner Politiker), Silke van Dyk (Autorin und Professorin der Uni Jena), Katja Kipping (Vorsitzende der Linken) und Thomas Chatterton Williams (US-amerikanischer Autor). Und viele, viele andere.

Doch kein taz lab ohne Publikum: Kommen Sie am 21. April 2018 ab 8.30 Uhr ins Haus der Kulturen der Welt in Berlin und diskutieren Sie mit uns. Tickets gibt es ab 3. Februar online und im taz Shop. Wir freuen uns auf Sie! Ann-Kathrin Liedtke

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