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LAUGENPIPELINEK+S fordert Garantien von der Politik

Für eine Fernleitung zur Nordsee, mit der Salzlauge aus der Kali-Gewinnung entsorgt werden soll, hat der Salzriese K+S Garantien gefordert. Es müsse der „gemeinsame politische Wille auf Landes- und Bundesebene dokumentiert“ werden, heißt es in einem am Mittwoch vorgestellten Konzept. Genehmigungen für die Röhre müssten „langfristig gesichert“ sein. Das Unternehmen will 360 Millionen Euro investieren und damit bis zum Jahr 2015 die Menge der Salzlauge aus der Kaliproduktion halbieren. Kritikern geht das Vorhaben nicht weit genug.  (dpa)

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