: Bürger gegen Abriss
Die ausladende Oderberger Straße ist eine der schönsten Straßen Berlins. Zu DDR-Zeiten war sie ein Biotop für Künstler und Unangepasste, eine Art Bürgerinitiative verhinderte in den 1980ern, dass ein Teil der Häuser abgerissen wurde. Auch die Bürgerrechtlerin Freya Klier und ihre Tochter Nadja lebten hier zehn Jahre lang. In ihrem neuen Buch begeben sie sich auf Spurensuche in die wechselvolle Geschichte der Straße und ihrer Bewohner.
Die Oderberger Straße: Stadtbad, Oderberger Str. 57, 26. 9., 19 Uhr. Um Anm. wird gebeten bis 22. 9.: mail@bebraverlag.de
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
