Generalversammlung

Das neue Layout der taz, die Workshops und Stipendien der Panterstiftung – es gab viel zu besprechen im 25. Jahr der Genossenschaft

„Ein Teil meiner Identität“

Was mögen die Genoss*innen an ihrer täglichen Ausgabe? Die Antworten sind vielfältig: Stil, Perspektive, Fokus

Fotos: Sandra Weller

Stefanie Kuhlenkamp,44, Professorin aus Dortmund

„Ich mag den taz-eigenen Streit- und Sprachstil. Die taz gibt eine andere Perspektive auf Themen jenseits des Mainstreams.“

Holger Weiß,53, Journalist aus Zwickau

„An der taz gefallen mir der manchmal andere Blick und die außenpolitische Berichterstattung, die ein breiteres Spektrum abdeckt als andere Medien. Es wird über Regionen geschrieben, die oft in Vergessenheit geraten.“

Dirk Rischmüller,43, Verlagskaufmann aus Emden

„Ich lese meistens online. Was die taz für mich ausmacht, ist die kritische Berichterstattung und die Tiefe vieler Artikel. Außerdem finde ich das Layout super.“

Ursula Hertel-Lenz,68, pensionierte Lehrerin aus Berlin

„Ich finde gut, dass relativ differenziert über die Grünen berichtet wird. Und ich mag die Kommentarseite. Wenn ich keine Zeit habe, ist der große Kommentar das Einzige, was ich lese.“

Herde Hitziger,73, Coach und Supervisorin aus Hamburg

„Für mich ist die taz Teil meiner politischen Identität. Ich fühle mich ihr seit ihren Anfangszeiten verbunden. Ich finde das Genossenschaftswesen und taz.zahl ich zukunftsweisend. Außerdem fühle ich mich bei der taz als Teil einer Community.“