Die Zahl
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oder gar fünf Jahre. Um Alemannia Aachen mehr als nur zu retten, hat Insolvenz­verwalter Christoph Niering diesen Zeitraum genannt. „Der Spielbetrieb sowie die Gehälter von Spielern und Mitarbeitern sind gesichert“, erklärte Niering, nachdem der Regionalligist mit Bundesliga-Erfahrung am Donnerstag wegen 500.000 Euro Außenstände die Insolvenz beantragen musste. Niering rechnet mit dem Abzug von neun Punkten. Trotz der Krise soll der Klub weiter im Heimstadion Tivoli mit 32.000 Plätzen spielen. Cheftrainer Fuat Kılıç allerdings hat für den Sommer seinen Abschied angekündigt, auch viele Spieler werden gehen. Bereits 2012 hatten die Aachener einen Insolvenzantrag gestellt, abgeschlossen wurde das Verfahren im Januar 2014.