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: Gibt es ein Leben nach Trump? Und wenn ja, wann beginnt es?

Foto: Mauricio Bustamante

Bettina Gaus äußerte im taz.salon Besorgnis darüber, dass mit Donald Trump ein Unberechenbarer Zugriff auf die Nuklearwaffen der USA hat. Ist es möglich, ihn vor Ende seiner Amtszeit loszuwerden, wollte taz.nord-Redaktionsleiter Jan Kahlcke (rechts) wissen. „Nur, wenn er sich gegen die Interessen der Wirtschaftselite stellt“, so Gaus. Bernd Pickert hielt dagegen: „Warum sollte er das tun?“ Nirgends seien seine Ziele mit denen der republikanischen Partei so deckungsgleich. Eine Lehre aus Trumps Erfolg müsse in Europa sein, die Sorgen der weißen Unterschicht ernster zu nehmen.

Nächster taz.salon „Junge Talente – wie die Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen gelingt“: 21.Februar, 19.30 Uhr, Kulturhaus III&70, Schulterblatt 73