piwik no script img

US-PRÄSIDENT OBAMATodesstrafe für 9/11-Drahtzieher erwartet

WASHINGTON | US-Präsident Barack Obama erwartet die Todesstrafe für den mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vom 11. September 2001. Es wäre „keine Schande“, wenn der derzeit im Lager Guantánamo einsitzende Khalid Scheich Mohammed „die Todesstrafe erhält“, sagte Obama am Mittwoch dem US-Fernsehsender NBC. Allerdings machte der Präsident auch klar, dass er damit dem Gericht nicht vorgreifen wolle. „Ich werde nicht im Gerichtssaal sein.“ Das Urteil sei Sache der Richter. (dpa)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen