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Berichtigung

Um 29 Denkmäler, die in Babi Jar am Rande von Kiew für verschiedene Opfergruppen und konkurrierendes Gedenken an ein Massaker von 1941 stehen, ging es gestern in einem Bericht von Klaus Hillenbrand. Um konkurrierende Denkmäler und die Konstruktion von Differenzen zwischen Ukrainern und Russen war es auch in den Thea­terstücken von Rabih Mroué und Nicoleta Esinencu gegangen, am Freitag besprochen. Das Nachdenken über die Geschichte wechselt die Form und geht weiter.

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