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Hinsehen und wegsehen

Foto: Björn Kuhligk

Björn Kuhligks Gedichte über seine Reise an den Grenzzaun von Melilla zeigen, wie man Tod und Gewalt, hinsehen und wegsehen verhandeln kann. „Die Sprache von Gibraltar“ erzählt als titelgebendes Stück eines Gedichtbands von der Region rund um die spanische Exklave an der nordafrikanischen Küste und schafft Bilder, die ins Mark treffen. Mit dem Autor im Gespräch begibt sich an diesem Abend der taz-Literatur-Redakteur Dirk Knipphals.

Björn Kuhligk: „Die Sprache von Gibraltar“ – Lesung und Gespräch: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 7. 9., 20 Uhr, 5/3 €

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