piwik no script img

TierschutzÜber 100 Wildhüter im Jahr 2015 getötet

BERLIN | Der Schutz von Tieren bleibt in vielen Regionen der Welt ein lebensgefährliches Unterfangen. Nach Angaben des WWF kamen 2015 mindestens 107 Ranger bei der Ausübung ihrer Tätigkeit ums Leben. Seit dem Jahr 2005 seien damit mehr als 1.000 Wildhüter getötet worden, teilte der WWF Deutschland anlässlich des Welt-Ranger-Tages gestern in Berlin mit. Über 90 Prozent der Todesfälle entfielen auf Afrika und Asien, hieß es. Die größte Gefahr gehe für Ranger von bestens ausgerüsteten Wilderern aus. (epd)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen