Folk
: Ruinen des Alltags
Ohne Pyrotechnik oder andere Show-Glutamate: Bei Tiny Ruins reicht nur die Songs Foto: Ben Anderson
Ihr Name ist Programm. Tiny Ruins, das Folkprojekt der neuseeländischen Sängerin Hollie Fullbrook, erzählt von den winzigen Ruinen im Großen, aber auch von den großen im Kleinen, gewürzt mit lakonischem Humor und mit Melancholie. Mit dem Bassisten Cass Basil und dem Drummer Alexander Freer hat Fullbrook ihr Soloprojekt um ein Trio erweitert.
Tiny Ruins: Monarch, Skalitzer Str. 134, 11. 5., 20 Uhr, 16,50 €
