piwik no script img

WAS TUN?

5. 3., Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7

Prähistorisch

Die Kunst: ist ewig, heißt es. Und sie ist alt. Sehr alt. Wie man in prähistorischen Zeiten gemalt hat, lässt sich derzeit in der „Kunst der Vorzeit“-Schau im Gropius-Bau beschauen, und zum Experten der Frühkunst kann man sich in einem Crashkurs ausbilden lassen, bei einer internationalen Podiumsdiskus­sion, bei der auch für ein nichtuniversitäres Publikum „Neue Ansätze der Felsbildforschung“ angesprochen werden. In Englisch, 18 Uhr, Eintritt frei.

6. 3., Haus des Rundfunks, Masurenallee 8–14

Klangfarbenbunt

Ein nächtlicher Spaziergang durchs Museum, und das zur kinderfreundlichen Zeit am Nachmittag um 15 Uhr: Das geht, und das muss auch so sein, schließlich handelt es sich hier um ein Familienkonzert, wenn das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ in der Ravel-Ochesterfassung gibt. Durch den Nachmittag führt der KiKA-Moderator Juri Tetzlaff. Karten 5 Euro, Erwachsene zahlen 10.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen