Schuster: Nicht so gemeint

BERLIN taz | Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, wehrt sich gegen Vorwürfe, sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum und für eine Einschränkung des Asylrechts ausgesprochen zu haben. Das stimme nicht. Es gehe ihm vielmehr „darum, dass wir unserer Verantwortung, die Flüchtlinge gut bei uns zu integrieren, auch gerecht werden können“, sagte Schuster der taz.

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