kommentar: Darf der das? Der darf das!
Joschka Fischer kann’s nicht lassen! Wir präsentieren die Chronik seiner (bisher) fünf schönsten Hochzeiten
1967: Tunichtgut Fischer (16) ehelicht im schottischen Gretna Green seine loyale Sandkastenfreundin Edeltraud. (Literatur: „Für einen neuen Gesellschaftsvertrag“, von J. Fischer)
1984: Realo Fischer (33) macht sich mit neuer Ehe (diemal mit Inge) fit für die Regierung in Hessen und pflanzt sich nebenbei fort (erst David, dann Lara). (Literatur: „Von grüner Kraft und Herrlichkeit“, von J. Fischer)
1987: Der frisch gebackene Exumweltminister von Hessen (36) nimmt mit seiner Drittfrau Claudia Bohn einen neuen Anlauf ins Glück. (Literatur: „Risiko Deutschland“, von J. Fischer)
1999: Außenminister Fischer (48) macht die Journalistin Nicola Leske zu seiner zukünftigen Exfrau (Literatur: „Mein langer Lauf zu mir selbst“, von J. Fischer)
2005: Privatmann und Midlife-Cruiser Fischer (57) sagt nach seiner überraschenden Scheidung von Gerhard Schröder „Ja!“ zu Minu Barati – und zwar in der schönen Stadt Rom, auf dass deren Beiname „die Ewige“ auf eine Ehe abstrahle, die dem Dieter Bohlen der deutschen Außenpolitik den Lebensabend erhellen soll. (Literatur: „Die Rückkehr der Geschichte“, von J., Fischer) FRA
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