piwik no script img

Was macht die Bewegung

Donnerstag, 17. SeptemberPeine | AntifaschismusVortrag über die Hintergründe und Entstehung der sogenannten Pegida-Bewegung. Auch mögliche Bündnisstrukturen wie beispielsweise mit „Hogesa“ werden dabei betrachtet.Ziel des Vortrags ist, ein Verständnis der Hintergründe und Vernetzungen fremdenfeindlicher Bewegungen zu vermitteln. In der anschließenden Diskussion sollen Wege zu eigenem, aktiven Handeln erarbeitet werden. 19 Uhr, Forum Peine, Winkel 30

Freitag, 19. SeptemberKöln | KriegWie werden heute Kriege „gemacht“? Ehemalige CIA-Analysten, heute in der amerikanischen Friedens- und Bürgerrechtsbewegung aktiv und Teil des UnterstützerInnenkreises von Whistleblowern wie Edward Snowden, beurteilen die Politik des „Westens“. Diskussion. 19 Uhr,

Lutherkirche Südstadt,

Martin-Luther-PlatzFrankfurt a. M. | Arbeitskampf

Die jüngsten Streiks bei der Bahn und Amazon haben gezeigt, dass sie durchaus nicht der Vergangenheit angehören. Zudem wurden Arbeitskämpfe in Sektoren geführt, die bisher als schwer organisierbar galten, zum Beispiel in einem Berliner Späti, unter Gefangenen oder Geflüchteten. Einige Facetten dieser neuen Streiks und Arbeitskämpfe wird der Journalist Peter Nowak vorstellen. Buchvorstellung. 20 Uhr, Cafe Exzess, Leipziger Str. 91

Mehr: bewegung.taz.de

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen