piwik no script img

Lifestyle Die digitalisierte Welt bietet tausend neue Möglichkeiten. Online-Shopping ist schon lange gang und gäbe und Online-Einkäufe nehmen stetig zu. Doch was bedeutet das für den stationären Handel?Ist der Schaufenster­bummel passé?

Der Schaufensterbummel ist nach wie vor beliebt. Der gesamte Handel beobachtet zwar seit Jahren leicht rückläufige Frequenzen; attraktive Geschäftsstraßen und Einkaufzentren sind aber unverändert ein Anziehungspunkt für alle Kundenschichten. Schließlich sieht man dort die Ware im Original und kann sie, anders als im Internet, sofort anprobieren und mitnehmen. Auch die sozialen Aspekte des „Unter-die-Leute-Kommens“ spielen dabei eine Rolle.Axel Augustin Pressereferent Bundesverband des Deutschen Textilhandels,Köln

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen