Deutsch-chinesische Beziehungen: Peking hält Merkel für unberechenbar
China befürchtet, dass Merkels Doppeldeutigkeit ausgerechnet im Olympia-Jahr 2008 die Unabhängigkeitsbewegung Taiwans stärken könnte.
China befürchtet, dass Merkels Doppeldeutigkeit ausgerechnet im Olympia-Jahr 2008 die Unabhängigkeitsbewegung Taiwans stärken könnte.
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Das Gedenken zum 7. Oktober an Hamburger Schulen sorgte für Kontroversen. Eine Lehrerin schildert ihre Erfahrung dazu.
Leser*innenkommentare
D.Thurner
Gast
Politische und wirtschaftliche Interessen sollten nie über dem wichtigsten, den Menschenrechten stehen. Wir sollten uns überlegen was uns wirklich wichtig ist. Aus moralischer und ethischer Sicht können wir es nicht akzeptieren das wirtschaftliche Interessen wichtiger sind als menschliche.
M.R.
Gast
Afghanistans Demokratiebestrebungen werden von Deutschland mit Waffengewalt unterstützt, aber die von Taiwan zugunsten wirtschaftlicher Beziehungen zu China ignoriert? Wenn Frau Merkel hier nachgibt, dann ist sie substanzlos und populistisch. (Wie beispielsweise ihr französischer Amtskollege.)
E.E.
Gast
"Peking hält Merkel für unberechenbar"
Nicht nur Peking. Merkel ist die substanzloseste, aber umso populistischste Politikerin, die es je gegeben hat.