piwik no script img

Kommentar KoalitionenDie bunte Republik

Stefan Reinecke
Kommentar von Stefan Reinecke

Hessen und Hamburg zeigen: Die politische Landkarte wird bunt, nicht rot, Sach- und Identitätspolitik werden neu vermischt. Allein die SPD macht keinen guten Eindruck.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Stefan Reinecke
Korrespondent Parlamentsbüro
Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der taz mit den Schwerpunkten SPD und Linkspartei.
Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
  • WF
    Werner Fränzer

    Wenn es ja nicht so traurig wäre, dass die ehemalige Volkspartei SPD von ihrem parteivorsitzenden und der machthungrigen Wahlverliererin Ypsilanti durch Wahlbetrug zu einer Splitterpartei verkommt, müsste sich jeder, nicht der SPD-Wähler freuen. Da ich die SPD aber für wichtig im Pateiengefüge Deutschlands halte, hoffe ich immer noch, dass es in der SPD einige aufrechte Führungspersonen gibt, die rechtzeitig vor der Zerstörung der SPD die Hochzeit Ypsilanti mit der SED-Nachfolgeorganisation durch Absetzen des Parteivorsitzenden Beck und Nichtwahl von Ypsilanti verhindern.