Kriminalstatistik soll Einwanderer erfassen: Wo kommen Deine Eltern her?
Auf der Konferenz der Innenminister wird darüber diskutiert, ob der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen mit deutschem Pass in der Kriminalstatistik aufgelistet werden soll.
Leser*innenkommentare
s.fuchs
Gast
Es ist inzwischen notwendig geworden, bei jugendlichen Straftätern auch den kulturellen Hintergrund zu erfassen, wenn man das Problem Jugendgewalt ernsthaft angehen möchte. Bereits statistisch belegt ist, dass in Berlin die überwiegende Mehrheit jugendlicher Intensivtäter einen türkischen oder arabischen Migrationshintergrund haben. Ist dies Zufall? Nein, ganz bestimmt nicht. In Einwandererfamilien erfahren Kinder viel häufiger Gewalt als anderswo. Die Eltern verharren in ihren archaisch-patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen, in denen alte Traditionen einen höheren Stellenwert haben als die Grundwerte moderner Gesellschaften. Die Erfahrungen zu Hause tragen jugendliche Migranten hinaus in eine Welt, die sie und ihre Eltern nicht verstehen wollen. Diese Problematik muss man erkennen und benennen dürfen.
s.fuchs
Gast
Es ist inzwischen notwendig geworden, bei jugendlichen Straftätern auch den kulturellen Hintergrund zu erfassen, wenn man das Problem Jugendgewalt ernsthaft angehen möchte. Bereits statistisch belegt ist, dass in Berlin die überwiegende Mehrheit jugendlicher Intensivtäter einen türkischen oder arabischen Migrationshintergrund haben. Ist dies Zufall? Nein, ganz bestimmt nicht. In Einwandererfamilien erfahren Kinder viel häufiger Gewalt als anderswo. Die Eltern verharren in ihren archaisch-patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen, in denen alte Traditionen einen höheren Stellenwert haben als die Grundwerte moderner Gesellschaften. Die Erfahrungen zu Hause tragen jugendliche Migranten hinaus in eine Welt, die sie und ihre Eltern nicht verstehen wollen. Diese Problematik muss man erkennen und benennen dürfen.
s.fuchs
Gast
Es ist inzwischen notwendig geworden, bei jugendlichen Straftätern auch den kulturellen Hintergrund zu erfassen, wenn man das Problem Jugendgewalt ernsthaft angehen möchte. Bereits statistisch belegt ist, dass in Berlin die überwiegende Mehrheit jugendlicher Intensivtäter einen türkischen oder arabischen Migrationshintergrund haben. Ist dies Zufall? Nein, ganz bestimmt nicht. In Einwandererfamilien erfahren Kinder viel häufiger Gewalt als anderswo. Die Eltern verharren in ihren archaisch-patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen, in denen alte Traditionen einen höheren Stellenwert haben als die Grundwerte moderner Gesellschaften. Die Erfahrungen zu Hause tragen jugendliche Migranten hinaus in eine Welt, die sie und ihre Eltern nicht verstehen wollen. Diese Problematik muss man erkennen und benennen dürfen.