piwik no script img

"Tonight: Franz Ferdinand"Die Turniermannschaft des Britpop

Am Freitag erscheint "Tonight: Franz Ferdinand", das dritte Album der Art-School-Rocker. Darauf klingt ihr Sound nach Disco-Hedonismus, der schon etwas schwachbrüstig ist.

Die neue Platte von Franz Ferdinand soll über und für die Nacht sein. Bild: dpa

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

3 Kommentare

 / 
  • KK
    Karl Konsens

    da mag wohl einer die band nicht."tonight"ist im gegensatz zum schwachen 2.album ein absoluter Burner.

    gerade die melanche retrolastiger beatsounds mit elementen elektronischer Tanzmusik machen den charme von "tonight" aus.

    ausserdem ist das ende von"luciuos dreams"kein elektrogewabber,sondern nen richtig phetter elektro-beat,den ich mir von so manchen dejay im club wünschen würde,aber selten bekomme...

    Arsch voll toll,Rock`n`Roll

  • AK
    Anna Kelly

    Benjamin hat Recht. Und noch ein peinlicher Fehler: Franz Ferdinand waren NICHT im Harry Potter Film dabei.

     

    Dezidierte Hintergrundberichte ohne Recherche, das lob ich mir.......

  • BW
    Benjamin Weber

    Nick McCarthy spielt Gitarre. Nicht Bass. :)