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Kolumne GerüchteRache für Nscho-Tschi

Gibt es zu viele Filme mit starken, alten Frauen und jungen Liebhabern? Darüber sorgen sich männliche Kritiker.

Links lesen, Rechts bekämpfen

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Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft im Inlandsressort der taz. Schwerpunkte: Arbeit, soziale Sicherung, Psychologie, Alter. Bücher: "Schattwald", Roman (Piper, August 2016). "Können Falten Freunde sein?" (Goldmann 2015, Taschenbuch).

3 Kommentare

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  • AM
    anis monchichi

    Dieser Trend ist eben die neue Masche der Veräppelung des weiblichen Geschlechts. Realistische Sichtweisen wird man im Mainstream auch weiterhin nicht finden. Solange die Zielgruppe nur ordentlich fern sieht, tischt man ihnen eben auf, was sie wollen. Und genau diejenigen, welche dafür empfänglich sind, fügen ich am dankbarsten in die traditionelle Rolle.

     

    P.S. In Lawrence of Arabia sind aus so manchen Gründen keine starken weiblichen Figuren. Wohl auch, weil Laurence starken männlichen Figuren nicht abgeneigt war, wie man munkelt.

  • R
    Ricky

    Großartiger Beitrag --> genau so ist es !

     

    jetzt warte ich nur noch auf Henriette Potter*

    aber vermutlich wird sie von männlein nicht so hoch gejubelt werden *

     

    Dabei sind es im wirklichem Leben gerade die Männchen, die zu feige sind und mütter/frauen für sich kämpfen lassen!

  • T
    tutnixzursache

    Danke! Der tat gut :-) Laureen werde ich bestimmt nicht verpassen im Kino...