Inka Friedrichs in "Kuckuckszeit": Die Schattenfrau
Inka Friedrich ist abonniert auf "verzweifelte Muttis" - schade eigentlich. In "Kuckuckszeit", 20.15 ARD, spielt sie eine Hausfrau in der Insolvenz- und Ehekrise.
Inka Friedrich ist abonniert auf "verzweifelte Muttis" - schade eigentlich. In "Kuckuckszeit", 20.15 ARD, spielt sie eine Hausfrau in der Insolvenz- und Ehekrise.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
An sich ist die Prämie eine gute Idee. Doch das eigentliche Problem ist der geringe Lohnabstand – ein höherer Mindestlohn könnte kurzfristig helfen.
Leser*innenkommentare
anke
Gast
Man kann Inka Friedrich wohl nur wünschen, dass sie Pedro Almodóvar nie (besser) kennen lernt. Schließlich: Für die, die davon leben, dass sie das Kino unter die Leute bringen, ist P.A. auch nichts anderes als ein Quotenbringer – wenn auch eher in der Zielgruppe der Körnerfresser. Gut möglich also, dass sich die (ihr unterstellte) Hoffnung der Inka Friedrich nicht erfüllen würde. Ich persönlich halte es für durchaus denkbar, dass Inka Friedrich nicht deswegen "im Schatten" steht, weil sie die Notwendigkeit nicht erkennt, auch mal das Licht anzuknipsen. Ich fürchte, sie steht da, weil die, die an ihrer Position etwas ändern könnten, nachtblind sind - und/oder Angst haben vor dem Dunkel.