Kolumne Männer: Die Blume des Bösen
Hetero-Männer beleidigen auf die plumpe Art. Wie wäre es da mit etwas perfider Niedertracht?
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Schriftsteller, Buchautor & Journalist. Von 2005 bis 2014 war er Politik-Redakteur und Kolumnist der taz. Sein autobiographisches Sachbuch "Das Erbe der Kriegsenkel" wurde zum Bestseller. Auch der Nachfolger "Das Opfer ist der neue Held" behandelt die Folgen unverstandener Traumata. Lohres Romandebüt "Der kühnste Plan seit Menschengedenken" wird von der Kritik gefeiert.
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Das mantraartig vorgetragene Recht Israels auf Selbstverteidigung verschließt in Deutschland den Blick auf die brutale israelische Kriegsführung.
Leser*innenkommentare
J. Butler
Gast
Die taz scheint sich ja mit ihrer neuen Fassade zu einem reaktionären Geschlechterbild zu bekennen, nach dem "Frauen", "Männer" und "Schwule" an sich anders sind.
Und "angenehm perfide" finde ich es nicht, wenn Menschen, die nicht in das Weltbild von oberflächlichen, körperfixierten Schwachköpfen aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden, weil sie sich nicht dem Geschmack der Herrenmenschen aus Werbung und Pornografie anpassen.