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Schön, dass hier sachlich und vor allem überlegt kommentiert wird. Was muß nach Angriffen auf Polizeiwachen, Spaßrandale am 1. Mai und Prügelattacken auf Rettungskräfte eigentlich geschehen, damit überzeugte Linke sagen stopp. Das hat mit Toleranz, Offenheit oder Kultur nichts zu tun. Das sind Straftaten und diese hat ein Innensenator zu verhindern. Gerade dieses und der Kommentar qualifiziert ihn für dieses und auch für andere Ämter....
Diese Leute im Gängeviertel sind zwar nicht linksextrem aber ziemlich radikal, aggressiv und verwirrt. Ich würde zu solchen Kreisen Abstand halten. Man sollte diese Leute auf jeden Fall im Auge behalten. Vielleicht gesellen sich ja andere noch dazu.
Du verwendest Sprüche in Richtung von "Mach mal 'ne Therapie" (auch wenn hier anders formuliert), um Leute auszugrenzen/ herabzusetzen/ als nicht ernstzunehmen einzuordnen. Es wäre schön, wenn Du mal darüber nachdenken würdest, was Du mit solchen Sprüchen den Menschen sagst, die tatsächlich eine Therapie machen.
Getroffene Hunde bellen - das kommt mir in den Sinn bei dem Kommentar.
UN-Blauhelme geraten unter israelischen Beschuss. Ein Stopp der Waffenlieferungen ist die einzige Sprache, die Netanjahu versteht.
Kommentar Verfassungsschutzbericht: Wirrsinn, Marke Ahlhaus
Schon lange nicht mehr hat sich ein führender Hamburger Politiker so entblödet wie Innensenator Christoph Ahlhaus.
Schon lange nicht mehr hat sich ein führender Hamburger Politiker so entblödet wie Innensenator Christoph Ahlhaus. Wer von linksextremistisch beeinflussten Künstlerprojekten und einer ebenso gesteuerten Bewegung "Recht auf Stadt" schwadroniert, zeigt vor allem eines: Er hat die gesellschaftliche Entwicklung und Dynamik des Jahres 2009 in Hamburg nicht verstanden. Offen darf dabei bleiben, ob er sie nicht verstehen will oder verstehen kann. Bedenklich wären beide Erklärungen.
Ahlhaus und Verfassungsschutzchef Vahldieck diskreditieren eine durch alle sozialen Schichten reichende Bewegung, die zu Recht fordert, dass die Stadt für die Menschen da sein muss und nicht umgekehrt.
Sie rücken das Manifest "Not In Our Name, Marke Hamburg" in die Nähe autonom-wirrer Bekennerbriefe und rechtsextremer Hetzparolen. Sie schmähen Tausende von HamburgerInnen bis hin zu Filmregisseur Fatih Akin und Bischöfin Maria Jepsen, die dieses Manifest unterschrieben haben. Nicht die gehören beobachtet, sondern Ahlhaus und Vahldieck - von Therapeuten.
Das einzig Sinnige an dieser ideologisch bornierten Scheuklappenpolitik ist, dass Ahlhaus seine eigene politische Karriere sabotiert. Der Mann, der Bürgermeister werden möchte, hat sich selbst disqualifiziert. Für das Amt, das er innehat, und für das, das er gerne hätte, erst recht.
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Kommentar von
Sven-Michael Veit
Hamburg-Redakteur
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