Widerstand der FDP bröckelt: Mindestlohn rückt näher
Die FDP zeigt sich gesprächsbereit beim Mindestlohn in der Zeitarbeit. Auch dann wird sich das Entleihen von Arbeitskräften aus Osteuropa ab Mai 2011 rechnen.
Die FDP zeigt sich gesprächsbereit beim Mindestlohn in der Zeitarbeit. Auch dann wird sich das Entleihen von Arbeitskräften aus Osteuropa ab Mai 2011 rechnen.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Israels Premier Netanjahu zündelt, um an der Macht zu bleiben. Die Menschen in der Region, die Frieden wollen, drohen unter die Räder zu geraten.
Leser*innenkommentare
Karin Haertel
Gast
Wer aufmerksam bezueglich der Irland-Pleite zugehoert hat, der hat auch gehoert, dsss dort die Mindesztloehne jetzt gekuerzt werden. Warum also ist man in Deutschland so geil auf die flaechendeckende Einfuehrung? Bastelt man etwa sn weiteren unchristlichern Unternehmergeschenken?
Friedrich Grimm
Gast
Das richtige Bild zu diesem Thema. Erstaunlich, dass ziemlich kurz vor dem Jahreswechsel auch die so genannten Regierungsparteien darauf gekommen sind, dass im Hinblick auf die Freizügigkeit der Beschäftigung in der Eurozone ab Mai 2011 etwas in Sachen Mindestlohn geschehen muss.
Die Oppositionsparteien scheinen das schon viel früher gewusst zu haben, denn sie fordern diesen Schritt seit längerer Zeit.
Kommentator "Bernd" muss ich sagen, die FDP knickt nicht ein, sie ist lediglich endlich zur Einsicht gekommen. Von wem CDU und FDP immer die "Wirtschaftskompetenz" zugesprochen bekommen ist mir schon immer ein Rätsel.
Juergen K
Gast
Hotelbranche
Arbeiter aus anderen Ländern
Es rechnet sich!
Sicher sind nur die Jobs in den ARGEN.
Bernd
Gast
Traurig das die FDP einknickt :(