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"...dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
Bravo, endlich haben Wir eine neue Legion Condor!
Ich hoffe, daß viele Migranten ihren Stolz
Deutscher zu sein bei Auslandseinsätzen unter
Beweis stellen können.
"Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner geht hin"
Ein Traum nimmt Gestalt an.
Ausgerechnet die CDU hat die Bundeswehr ausgesetzt.
Wenigstens kapieren sie nun, wie katastrophal
die Lage wäre, wenn die Wehrpflicht
abgeschafft würde.
Aber die Experimente mit der Sicherheit,
Kreditwürdigkeit und die amoralische
Handelsexzesskultur der Liberalen und der CDU,
aber auch der SPD sind ein echtes Risikio.
Und wäre Deutschland schon heute in
der Kreditklemme und ein zusammengebrochenes
Europa fiele über sich selber her,
dann wäre dieses Militär kein Schutz.
Hoffentlich fängt man einmal an langfristig
einen Kapitalstock mit beständigen
Neuinvestitionen an Technik und Ausbildung
aufzubauen, anstatt von Jahr zu Jahr herumzuwursteln
und in unprofessionellen Auslandseinsätzen
die Inlandssicherheit und die Binnennachfrage
zum Schaden der einheimischen Rüstungsindustrie zu marginaliserien.
Die Erfolge in Afghanistan werden sehr,sehr,sehr
überschaubar sein nach dem der Abzug der
Europäer und Amerikaner durch ist.
Die jüngsten Attentate auf Karzais Vertrauensleute
lassen schon einiges erahnen.
"...dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
Bravo, endlich haben Wir eine neue Legion Condor!
Ich hoffe, daß viele Migranten ihren Stolz
Deutscher zu sein bei Auslandseinsätzen unter
Beweis stellen können.
"Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner geht hin"
Ein Traum nimmt Gestalt an.
Ausgerechnet die CDU hat die Bundeswehr ausgesetzt.
Wenigstens kapieren sie nun, wie katastrophal
die Lage wäre, wenn die Wehrpflicht
abgeschafft würde.
Aber die Experimente mit der Sicherheit,
Kreditwürdigkeit und die amoralische
Handelsexzesskultur der Liberalen und der CDU,
aber auch der SPD sind ein echtes Risikio.
Und wäre Deutschland schon heute in
der Kreditklemme und ein zusammengebrochenes
Europa fiele über sich selber her,
dann wäre dieses Militär kein Schutz.
Hoffentlich fängt man einmal an langfristig
einen Kapitalstock mit beständigen
Neuinvestitionen an Technik und Ausbildung
aufzubauen, anstatt von Jahr zu Jahr herumzuwursteln
und in unprofessionellen Auslandseinsätzen
die Inlandssicherheit und die Binnennachfrage
zum Schaden der einheimischen Rüstungsindustrie zu marginaliserien.
Die Erfolge in Afghanistan werden sehr,sehr,sehr
überschaubar sein nach dem der Abzug der
Europäer und Amerikaner durch ist.
Die jüngsten Attentate auf Karzais Vertrauensleute
lassen schon einiges erahnen.
Die linke Szene in Sachsen ist tief gespalten. Statt gemeinsam gegen Bedrohungen von rechts zu kämpfen, geraten Projekte wegen ihrer Haltung zu Israel ins Visier.
Kommentar flüchtende Freiwillige: Keiner will Krieger werden
Weil in Deutschland keiner weiß, warum er Soldat werden sollte, wird sich die Bundeswehr schwer tun, qualifizierte Freiwillige für ihre zum Teil recht anspruchsvollen Aufgaben zu rekrutieren.
Die Bundeswehr zieht viel weniger Freiwillige an als erwartet, und von denen, die kommen, sind einige gleich wieder weg. Es ist schwierig, daraus Schlüsse zu ziehen, weil die Umstellung von der Wehrpflicht auf den Freiwilligendienst so jung ist.
Die Zahl derjenigen, die freiwillig in einer Kaserne angetreten sind, liegt nur gut bei einem Fünftel des Erwarteten. Ist das allerdings den Besonderheiten des Militärdienstes zuzuschreiben? Auch der parallel angelaufene zivile Bundesfreiwilligendienst tut sich ja schwer damit, seine Stellen zu besetzen.
Dazu kommt, dass die Zahl derjenigen, die nach ein paar Wochen einen Rückzieher machen, mit um die 14 Prozent so beeindruckend hoch nicht ist. Und die Gründe für die Kündigung scheinen auch nur zum Teil im Militärischen zu liegen.
Vom gesellschaftlichen Klima ausgehend, sind der Bundeswehr allerdings schwere Zeiten bei der Rekrutierung zu prophezeien: Die Uniform ist längst nicht mehr der Rock des Königs, das Militär nicht mehr wie selbst zur Weimarer Zeit der erste Stand im Staate.
Eine Armee zu mit Nachwuchs zu versorgen, der die anspruchsvollen Spezialaufgaben des modernen Militärs bewältigt und die im Notfall die Kader für den Aufbau einer größeren Armee stellen könnte, wird in Deutschland schwierig werden. Deshalb wollten viele Militärs ja die Wehrpflicht behalten, bei der immer ein paar Abiturienten im Militär hängen blieben.
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Kommentar von
Gernot Knödler
Hamburg-Redakteur
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Gernot Knödler