Clintons Innovationsberater Ben Scott: "Das Internet ändert alles"

Außer Kuba und Nordkorea wollen alle ans Internet – wegen der Wirtschaft. US-Regierungsberater Ben Scott über das "dictator's dilemma", anonymes Kommentieren und Internet-Außenpolitik.

Hillary Clinton (links) und der neue Chef der arabischen Liga, Nabil Elaraby. Elaraby war zuvor Außenminister in der ägyptischen Übergangsregierung. : reuters

ist der politische Berater von US-Außenministerin Hillary Clinton für Innovation. In dieser Funktion konzentriert er sich auf die Rolle der Technologie in der Außenpolitik.

--

Zuvor war Scott sechs Jahre politischer Leiter von Free Press, einer gemeinnützigen Organisation in den USA, deren Ziel die Reform der Medien ist. Dort arbeitete er daran, mehr Menschen den Zugang zu einem offenen Internet zu ermöglichen und berichtete hierzu regelmäßig dem Kongress.

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.