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Wir sind das Volk
Wir sind das Volk ,dies sollte zum Tragen kommen was den Nordstaat netrifft,der immer wieder
eingeklagt und gefordert wird.
Menschen fühlen sich beheimatet und verbunden sei es mit der Hansestadt Hamburg,sei es mit dem Bundesland Schleswig-Holstein.
Eine Notwendigkeit,dass beide Bundesländer zusammen gelegt werden müssen ist nicht ersichtlich.
Nicht Politiker sind in dieser Hinsicht Ton angebend,sondern die jeweilige Bevölkerung der beiden Bundesländer.
Wir sind das Volk,dies sollte auch gelebt und erfahrbar werden,im Hinblick auf ein Nicht-Nordstaat.
Wir sind das Volk
Wir sind das Volk ,dies sollte zum Tragen kommen was den Nordstaat netrifft,der immer wieder
eingeklagt und gefordert wird.
Menschen fühlen sich beheimatet und verbunden sei es mit der Hansestadt Hamburg,sei es mit dem Bundesland Schleswig-Holstein.
Eine Notwendigkeit,dass beide Bundesländer zusammen gelegt werden müssen ist nicht ersichtlich.
Nicht Politiker sind in dieser Hinsicht Ton angebend,sondern die jeweilige Bevölkerung der beiden Bundesländer.
Wir sind das Volk,dies sollte auch gelebt und erfahrbar werden,im Hinblick auf ein Nicht-Nordstaat.
Bei der Friedensdemo im Berliner Tiergarten ist BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht die Umjubelte – ganz im Gegensatz zu SPD-Mann Ralf Stegner.
Kommentar Kooperation im Norden: Kein Staat mit dem Nordstaat
In der realen Welt geht es nicht um ein abstraktes Gebilde, sondern um die Schaffung eines gemeinsamen Lebensraumes. Und das ist schon anspruchsvoll genug.
Mit dem Nordstaat ist kein Staat zu machen. Dieser Traum, für manche eher ein Alptraum, scheitert aus politischen Gründen sowie an mangelnder Akzeptanz. Das Gewicht eines solchen Landes im Bund wäre nicht größer als das aktuelle seiner beiden Teile Hamburg und Schleswig-Holstein, und die finanziellen Einbußen würden in den unmittelbaren Konkurs führen.
Zudem ist die Frage des Regierungssitzes kaum zu lösen. Die Schleswig-Holsteiner wollen nicht Anhängsel der arroganten Hanseaten werden, die Hamburger sich nicht von der Provinz bevormunden lassen. Allein die Idee aber, zum Beispiel in Lübeck einen Hauptstadtkompromiss zu errichten, zeigt, dass das Vorhaben unbezahlbar und nicht vermittelbar wäre.
Es geht deshalb in der realen Welt nicht um ein abstraktes Gebilde, sondern um einen gemeinsamen Lebensraum. Und das ist schon anspruchsvoll genug. Eine S-Bahn von Hamburg nach Bad Oldesloe zu bauen, erfordert bereits Jahrzehnte Zeit und Hunderte Millionen Investitionen. Aber ein gemeinsames Kita-und Schulsystem von Finkenwerder bis Flensburg dürfte ein Werk für Generationen sein.
Sicher sind Fusionen und Kooperationen in der Verwaltung, bei Dienstleistungen und einer gemeinsamen Regionalplanung kurzfristig zu erreichen. Ein Nordstaat aber kann nicht von oben verordnet werden.
Er wächst von unten zusammen - oder eben nicht.
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Kommentar von
Sven-Michael Veit
Hamburg-Redakteur
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